|
Pfingstbutz |
|
|
Kinder und Jugendliche beim Pfingstbutz.
|
|
Gasthof und Bäckerei zum Waldhorn |
|
|
Gasthof und Bäckerei zum Waldhorn
|
|
Bus der Kraftfahrlinie Streichen - Balingen |
|
|
Waldhornwirt Wilhelm Schuler richtet die Kraftfahrlinie Streichen – Balingen ein.
|
|
Gesangverein Streichen |
|
|
Die drei Geschäftspartner Christian Haasis, Albert Luppold und Otto Schwabenthan gründen die Möbelfabrik Christian Haasis & Co (siehe auch 1936 und 1957).
Der auch Streichen versorgende Landbriefträger wird durch die Einrichtung einer kleinen Poststelle bei Johannes Jäck ersetzt. Die späteren Poststelleninhaber sind: Karl Jenter (Löwen), Adolf Götz, Johanna Maute und Horst Maier.
|
Die Trikotwarenfirma Ludwig Haasis schließt ihre Filiale im Ort (siehe auch 1900). Für den täglichen Transport der 35 Beschäftigten nach Tailfingen wird eine Kraftfahrlinie eingerichtet.
Das ehemalige Armenhaus wird zum Rathaus. Bisher hatte die Gemeindeverwaltung ihren Sitz im 1832 erbauten Schulhaus.
Das Gasthaus „Waldhorn“ (mit Bäckerei) brennt nieder. Die 29 Viehbesitzer im Ort schließen sich zu einem Viehversicherungsverein zusammen.
Anlegung des Sportplatzes bei der Krummen Steige.
|
Möbelfabrik Haasis nach dem Brand 1936 |
|
|
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr. Die Möbelfabrik Christian Haasis & Co. (siehe auch 1929) wird durch einen Brand vollständig zerstört.
|
|
Heuernte um 1939 |
|
|
Die Zahl der Einwohner beträgt 355, verteilt auf 77 Häuser.
|
Zweiter Weltkrieg. 16 Gefallene und 9 Vermisste sind zu beklagen (siehe auch 1969).
Zwei von drei Kirchenglocken werden zu Kriegszwecken eingeschmolzen (siehe auch 1950).
Das Feuerwehrgerätehausen wird fertiggestellt.
15 wegen der Bombardierung aus Berlin evakuierte Personen nehmen Zuflucht im Ort. Zum Teil bleiben sie bis 1948.
Nach Kriegsende sind für drei Monate 200 Mann französische Besatzung einquartiert.
Die ersten Heimatvertriebenen treffen ein. Bis 1960 beläuft sich die Zahl auf 36.
Abholzung von 1,5 Hektar Wald für die französische Besatzung
Offizielle Verleihung des Ortswappens, mit silber und schwarz geteiltem Schild und schwarzer Hirschstange in goldenem Schildhaupt.
Durch 47 Betriebe im Ort leben rund 30 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft, wobei lediglich zwei bis drei Familien vollständig darauf angewiesen sind. Wegen des nachlassenden Interesses an der Allmandnutzung beginnt die Gemeinde die Flurteile am Fuße des Hundsrückens aufzuforsten. Bis 1960 sind es bereits 22 Hektar.
Erhöhung des Kirchturmes um ein Fachwerkgeschoss. Vier neue Glocken – eine davon stiftet die Pfarrersfamilie Eckle – und die verbliebene Alte finden darin ihren Platz. Einwohnerzahl: 388. Die Trikotnäherei Gotthilf Amann (Pfeffingen) eröffnet im Gasthaus Waldhorn eine Filiale. (Ab 1955 im Saal des Löwen und 1978 im Gebäude Vogelsbergstr. 3). Diese besteht bis 1986. Anfang der 50er-Jahre Der Gesangverein „Liederkranz“ (gegründet 1895) löst sich auf, nachdem nur noch zwölf aktive Sänger vorhanden sind.
|
Kirchturm-Erhöhung |
|
|
Kirchturm-Erhöhung
|
|
4 neue Glocken für den Kirchturm |
|
|
4 neue Glocken für den Kirchturm
|
|
Hochzeit um 1950 |
|
|
Hochzeit um 1950
|
|